BCKategorie 21.09.2015 09:27:53 Uhr

Domschatz - Bildergalerie

Die gesamten Impressionen finden Sie noch einmal zusammengefasst weiter unten.

01_Kapitelsaal_ In den Nischen werden die mittelalterlichen Altarbilder praesentiert1. Kapitelsaal (Foto: Christian Gahl)

In den Nischen des Kapitelsaals werden die mittelalterlichen Altarbilder präsentiert.
Die Nähe zwischen der Ausstellung und dem gotischen Dom wird in diesem Raum aus dem Jahre 1514 besonders deutlich.

 

 


 

 

02_Teppichsaal_Die beiden grossformatigen romanischen Teppiche aus dem 12 Jahrhundert sind die aeltesten Bildwirkereien Europas2. Teppichsaal (Foto: Christian Gahl)

Die beiden großformatigen romanischen Teppiche aus dem 12. Jahrhundert sind die ältesten Bildwirkereien Europas.

 

 

03_Gewaendersaal_Meisterwerke der Textilkunst_Etwa 90 liturgische Gewaender zeugen von der Pracht des Gottesdienstes am Dom3. Gewändersaal (Foto: Christian Gahl)

Im Ostflügel der Domklausur werden 25 mittelalterliche geistliche Gewänder präsentiert. Ein Chormantel aus goldglänzender Seide ist das älteste Gewand des Domschatzes. Das Material wurde im 12. Jahrhundert vermutlich in Spanien gewebt.

 

04_Netzgewoelbe4. Vorraum zur Schatzkammer (Foto: Christian Gahl)

In diesem kleinen netzgewölbten Raum gewähren die ausgestellten Behältnisse Einblick in den mittelalterlichen Umgang mit den Überresten der Heiligen, den Reliquien.

 

 

 

 

 

 

 

 

05_Schatzkammer_Praesentation der kostbarsten Stuecke_wertvolle Reliquiare_aeltestes Domschatzstueck5. Schatzkammer (Foto: Christian Gahl)

In der tonnengewölbten Schatzkammer werden die kostbarsten Stücke des Domschatzes präsentiert. Darunter befinden sich wertvolle Reliquiare, die byzantinische Weihbrotschale aus dem 11. Jahrhundert und das älteste Domschatzstück, ein spätantikes Konsulardyptichon aus dem Jahre 417.

 

06_Tafelreliquiar_Holz mit Lederbezug_Silber vergoldet_Halbedelsteine_Perlen_Email_Harzvorland um 12256. Großes Tafelreliquiar

Das große Tafelreliquiar ist eines der bedeutendsten Reliquiare im Domschatz und entstand um 1225 im Harzvorland. Die im Mittelfach eingelassene großformatige Kreuzreliquie gehört zur Kreuzzugsbeute des Halberstädter Bischofs Konrad von Krosigk, mit der er 1205 aus Konstantinopel nach Halberstadt zurückkehrte.

 

 

 

07_Aquamanile_Giessloewe aus Bronze_Niedersachsen_wohl Hildesheim um 12007. Aquamanile

Der bronzene Gießlöwe, der um 1200 in niedersächsischen Werkstätten gefertigt worden ist, diente im Gottesdienst als Gefäß für die rituellen Handwaschungen.

 

 

08_Weihbrotschale_Silber vergoldet_Konstantinopel 11 Jahrhundert8. Weihbrotschale

Die aus Silber gegossene und vergoldete Weihbrotschale aus dem 11. Jahrhundert ist das bedeutendste byzantinische Kunstwerk im Domschatz, das Konrad von Krosigk vom 4. Kreuzzug mit nach Halberstadt brachte.

 

 

09_Christusteppich_Ausschnitt_romanischer Bildteppich aus dem 12 Jahrhundert9. Ausschnitt Christus-Apostel-Teppich

Zu den Halberstädter Kunstwerken von Weltrang gehören die romanischen Bildteppiche aus dem 12. Jahrhundert. Die Darstellungen auf dem Christus-Apostel-Teppich konzentrieren sich ganz auf Christus als Weltenrichter im Zentrum der Komposition.

 

 

 

10_Perlenmitra_mit Perlstickereien ueber vergoldeten Silberblechen_um 130010. Perlenmitra

Die Mitra zählt als Kopfbedeckung zu den Rangabzeichen des Bischofs.
Größte Pracht entfaltet diese um 1300 entstandene Mitra mit Perlstickereien über vergoldeten Silberblechen.

 


11_Nikolausreliquiar11. Nikolausreliquiar

Das Armreliquiar des Heiligen Nikolaus gehört zu den bekanntesten Stücken, die in der Schatzkammer zu besichtigen sind. In der Schauöffnung ist unter Bergkristall ein mumifizierter Finger eingelassen, der der Legende nach vom Heiligen Nikolaus stammen soll.


 

 

 


 


12_Karl der Grosse_Steinskulptur des Bistumsgruuml;nders an der Suedempore des Domes_ 15 Jahrhundert

12. Karl der Große

An der Südempore ist der Gründer des Halberstädter Bistums in einer Steinskulptur aus dem 15. Jahrhundert verewigt.


 

 


 

 



 

13_Semecagrab_Engel_wacht seit dem 15 Jahrhundert auf dem Gedaechtnisgrabmal fuuml;r den Halberstaedter Dompropst Johannes Semeca13. Semeca-Engel

Im Chorumgang des Domes wacht dieser kleine Engel seit dem 15. Jahrhundert auf dem Gedächtnisgrabmal für den Halberstädter Dompropst Johannes Semeca.

 

 

 


 

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