Seit über 1000 Jahren pflegen die Ströbecker ihre Schachtradition in verschiedenster Weise und entwickelten vielfältige Bräuche um das Spiel.
Legenden erzählen, dass im 11. Jh., frühestens 1011, der Halberstädter Bischof einen vornehmen Kriegsgefangenen im Ströbecker Wartturm festsetzen ließ.