BCKategorie 21.09.2015 09:27:53 Uhr
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Dedeleben/Westerburg
Dedeleben wurde erstmals 1057 urkundlich erwähnt. Fundplätze aus der Jungsteinzeit belegen aber eine
Besiedlung seit 8.000 vor Christi. In seiner heutigen Form entstand das Dorf im 16. Jahrhundert aus zwei Siedlungen, deren Kern jeweils Wasserburgen aus der karolingischen Zeit waren. Große Gehöfte und Fachwerkhäuser prägen das Dorf.
Eine der besterhaltensten und ältesten Wasserburgen ist die Westerburg. Die Ursprünge lassen sich bis in die Zeit der Sachsenkriege Karls des Großen 772 bis 804 zurückverfolgen. Sie ist 1052 als Schenkung in den Besitz des Halberstädter Bistums gelangt und war später Eigentum der Regensteiner Grafen. Ab dem 18. Jahrhundert wurde sie Staatsdomäne. Das Wasserschloss erlebte um 1900 seinen vorläufigen Höhepunkt. Harmonisch verbundene Baustile vereinen sich zu einem gelungenen Ensemble.
Nach wechselvoller Geschichte wurde die Westerburg unter strengsten Vorgaben des Denkmalschutzes zu einem komfortablen Hotelkomplex ausgebaut. Der historische Fürstensaal, ein Ritterkeller, das romanische Restaurant, sowie ein Wellnessbereich stehen nun den Gästen zur Verfügung. In der barocken Schlosskapelle werden standesamtliche und kirchliche Trauungen durchgeführt.
Sehenswertes
Besiedlung seit 8.000 vor Christi. In seiner heutigen Form entstand das Dorf im 16. Jahrhundert aus zwei Siedlungen, deren Kern jeweils Wasserburgen aus der karolingischen Zeit waren. Große Gehöfte und Fachwerkhäuser prägen das Dorf.
Eine der besterhaltensten und ältesten Wasserburgen ist die Westerburg. Die Ursprünge lassen sich bis in die Zeit der Sachsenkriege Karls des Großen 772 bis 804 zurückverfolgen. Sie ist 1052 als Schenkung in den Besitz des Halberstädter Bistums gelangt und war später Eigentum der Regensteiner Grafen. Ab dem 18. Jahrhundert wurde sie Staatsdomäne. Das Wasserschloss erlebte um 1900 seinen vorläufigen Höhepunkt. Harmonisch verbundene Baustile vereinen sich zu einem gelungenen Ensemble.
Nach wechselvoller Geschichte wurde die Westerburg unter strengsten Vorgaben des Denkmalschutzes zu einem komfortablen Hotelkomplex ausgebaut. Der historische Fürstensaal, ein Ritterkeller, das romanische Restaurant, sowie ein Wellnessbereich stehen nun den Gästen zur Verfügung. In der barocken Schlosskapelle werden standesamtliche und kirchliche Trauungen durchgeführt.
Sehenswertes
Marienkirche mit romanischem Turm und gotischem Schiff und einem
Taufstein von 1490 Dedeleben/Westerburg
Ruine Johanniskirche mit kunstvollem Grabstein
eines 1593 verstorbenen Ritters
Pfarrhaus von 1721
Wasserschloß Westerburg mit Schlosskapelle
Museen
Heimatmuseum
Führungen
Taufstein von 1490 Dedeleben/Westerburg
Ruine Johanniskirche mit kunstvollem Grabstein
eines 1593 verstorbenen Ritters
Pfarrhaus von 1721
Wasserschloß Westerburg mit Schlosskapelle
Museen
Heimatmuseum
Führungen
Führung im Pfarr- und Heimatmuseum
Dauer 60 min
buchbar jeden ersten und dritten Sonntag im Monat
von 14 17 Uhr
oder nach Absprache mit Herrn Krebs,
Tel 039422 61218
Führung durch die Westerburg auf Voranmeldung
(Tel 039422 9550)
Freizeit-/Ausflugstipps
Dauer 60 min
buchbar jeden ersten und dritten Sonntag im Monat
von 14 17 Uhr
oder nach Absprache mit Herrn Krebs,
Tel 039422 61218
Führung durch die Westerburg auf Voranmeldung
(Tel 039422 9550)
Freizeit-/Ausflugstipps
Freibad
Parkanlage am Rendelberg
Straußenfarm
Einstieg in die Straße der Romanik
Veranstaltungen
Parkanlage am Rendelberg
Straußenfarm
Einstieg in die Straße der Romanik
Veranstaltungen
Volks- und Schützenfest
Neptunfest
Rassegeflügelschau
Wettbewerb Hähnekrähen
Weinfest mit Entenrennen
Familientag und Flohmarkt in der Kindertagesstätte
Westerburger Kultursommer (Mai-August)
Weihnachtsmarkt
Die besondere Empfehlung
Neptunfest
Rassegeflügelschau
Wettbewerb Hähnekrähen
Weinfest mit Entenrennen
Familientag und Flohmarkt in der Kindertagesstätte
Westerburger Kultursommer (Mai-August)
Weihnachtsmarkt
Die besondere Empfehlung
Heiraten auf der Westerburg
Freilichtaufführungen des Nordharzer Städtebundtheaters auf dem
Gelände der Westerburg
Freilichtaufführungen des Nordharzer Städtebundtheaters auf dem
Gelände der Westerburg