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Ja, Andrei Iwanowitsch. Film über ein Leben

Stilles Gedenken, Filmvorführung und Gespräch

27.01.2024 ab 15:00 Uhr

Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte Langenstein-Zwieberge
Am Sonnabend, dem 27. Januar 2024, lädt die Gedenkstätte zunächst um 11:00 Uhr zu einem stillen Gedenken mit Kranzniederlegung am Gräberfeld der Mahnmalanlage in Langenstein-Zwieberge ein.

Am Nachmittag findet um 15:00 Uhr die Vorführung des Films „Ja, Andrei Iwanowitsch – Film über ein Leben“ im Halberstädter Literaturmuseum Gleimhaus, Domplatz 31, statt. Der heute in Minsk lebende 97-jährige Protagonist Andrei Iwanowitsch Moiseenko überlebte 1943-1945 Zwangsarbeit in Leipzig und Haft im Konzentrationslager Buchenwald. Der Film zeigt, dass ihm sein tragisches Schicksal nicht die Würde und Lebensfreude nehmen konnte und er sich und seinen Glauben an das Gute in der Welt niemals aufgegeben hat. Nach der Vorführung wird es die Möglichkeit geben, via Life-Schaltung mit Andrei Iwanowitsch Moiseenko und dem Filmemacher Hannes Farlock ins Gespräch zu kommen.

Die Veranstaltung ist ist öffentlich:
Eine Kooperation der Gedenkstätte für die Opfer des KZ Langenstein-Zwieberge mit dem Literaturmuseum Gleimhaus .
Der Eintritt ist frei.

Für das Foto gelten folgende Informationen: Plakat des Films „Ja, Andrei Iwanowitsch“, Artwork: Anton Romanenko, Foto: Viktoria Salauyeva

Preisinformation

Eintritt frei

Veranstaltungsort(e)
Gleimhaus
Poster zum Film Ja, Andrei IwanowitschPoster zum Film Ja, Andrei Iwanowitsch
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