BCKategorie 21.09.2015 09:27:53 Uhr

Hohe Auszeichnung für Torsten Nitsch

Präsident des BSSA Dr. Stein (2. v.l.), Torsten Nitsch (4. v.l.) und Innenminister Stahlknecht (1. v.r.)

Am vergangenen Dienstag zeichnete der Behinderten Sportverband Sachsen-Anhalt (BSSA) seine besten Sportler es Jahres 2010 aus.
Die Sportlerehrung wurde im Hotel "Dorint" in Halle durchgeführt.


Der Präsident des BSSA, Dr. Volkmar Stein, eröffnete diese Veranstaltung und freute sich sehr, den Innenminister Holger Stahlknecht und eine Vielzahl anderer geschätzter Persönlichkeiten aus Politik und Medizin begrüßen zu dürfen. Es wurden 35 Einzelsportler und Mannschaften sowie deren Trainer ausgezeichnet.

Der Innenminister überbrachte die Grüße der Landesregierung. Den Leistungen der Athleten sowohl im Sport als auch bei der Bewältigung des Alltages zollte er großen Respekt und betonte ihre starke Vorbildwirkung. Die Ehrungsveranstaltung wurde im Beisein des MDR und anderer Pressevertreter professionell durch die Geschäftsführerin des BSSA, Andrea Holz, moderiert.

Alle Sportler erhielten Ehrungsgeschenke, da sie das Land im Sportjahr 2010 international erfolgreich vertreten haben. Olympiasieger, WM-Teilnehmer und Internat. Deutsche Meister verschiedenster Sportarten erhielten diese aus den Händen des Ministers. Unter diesen Sportlern war auch der Halberstädter Torsten Nitsch, der mehrfache Internat. Deutsche Meister und Bundessieger von der Sportgemeinschaft "Harzer Sportfreunde"-"VfB Germania". Für Nitsch war es die dritte Ehrung in diesem Jahr und neben dem vierfachen Gewinn der Sportlerwahl des Harzkreises in Folge war es die bedeutenste und wertvollste Ehrung.

Der BSSA scheute keine Kosten und Mühen für diese stilvolle Ehrung auf der Dachterasse des Hotels in einem beeindruckendem Ambiente. Ein Kurzrefarat über Doping im Alter mit einem anschließenden tollen Buffet bereicherte die Veranstaltung und waren der Anstoß für viele persönliche Gespräche am Abend.

Foto: Präsident des BSSA Dr. Stein (2. v.l.), Torsten Nitsch (4. v.l.) und
          Innenminister Stahlknecht (1. v.r.)


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