BCKategorie 21.09.2015 09:27:53 Uhr
Die Harzer CDU-Bundestagsabgeordnete Heike Brehmer besuchte die Kindertagesstätte Sonnenschein in der Großen Ringbreite in Halberstadt.
Die Leiterin der Einrichtung, Gitta Rode, begrüßte hierzu auch den Oberbürgermeister Andreas Henke, den Abteilungsleiter Schulen und Kindergärten der Stadt Halberstadt, Andreas Karger sowie die Fachberatin, Uta Felis. Heike Brehmer zeigte sich erfreut, dassdie Kita Sonnenschein zu den sieben Kitas im Wahlkreis Harz gehört, die bisher mit Ihrem Antrag beim Bundesprogramm Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Erfolg hatten. Die in das Antragsverfahren investierte Arbeit der Stadtverwaltung hat sich gelohnt. Bis Ende 2014 stellt der Bund für jede geförderte Kita 25 000 Euro pro Jahr zur Verfügung.
Andreas Karger hob hervor, dass in diesem Fall sogar zwei Einrichtungen der Stadt gefördert werden. Die Kooperationseinrichtung für Sonnenschein ist die Kita Regenbogen. Sein Ziel ist es, dass jede Kita in Halberstadt ein eigenes Herausstellungsmerkmal hat. Die Sprachförderung passt somit sehr gut in die Konzeption der Kindertagesstätten. Gitta Rode berichtete, dass seit langem der Wunsch nach fachlich fundierter Sprachförderung besteht. Allerdings ließ der eingegrenzte Stellenschlüssel das bisher nicht zu. Die Fördermittel für beide Einrichtungen zusammen reichen gut aus um eine Fachkraft für Spracherziehung zu finanzieren. Die Stelle soll mit einem Diplomsozialpädagogen besetzt werden und wurde bereits ausgeschrieben. Von den neuen Erkenntnissen werden alle Erzieherinnen in beiden Einrichtungen profitieren. Neue Impulse sollen auch in die Elternarbeit fließen.
Ziel dieser Förderung ist es, Kinder mit besonderem Sprachförderbedarf frühzeitig durch eine alltagsintegrierte Förderung zu unterstützen. Im Unterschied zu den meisten Landesprogrammen setzt die Offensive des Bundes vor den Sprachstandsfeststellungen, die üblicherweise im 4. bzw. 5. Lebensjahr durchgeführt werden, an. Das Gespräch war sehr informativ. Ich denke, dass die Förderung der Spracherziehung eine wertvolle und notwendige Ergänzung der Kinderbetreuung ist, so Heike Brehmer nach einem gemeinsamen Rundgang durch die Einrichtung.
Foto:Bundestagsabgeordnete Heike Brehmer,Oberbürgermeister Andreas Henke und Amtsleiter Andreas Karger sind vom kleinen Ständchen der Kinder sichtlich beeindruckt
Zurück
Heike Brehmer besucht Kita Sonnenschein in Halberstadt
Die Harzer CDU-Bundestagsabgeordnete Heike Brehmer besuchte die Kindertagesstätte Sonnenschein in der Großen Ringbreite in Halberstadt.
Die Leiterin der Einrichtung, Gitta Rode, begrüßte hierzu auch den Oberbürgermeister Andreas Henke, den Abteilungsleiter Schulen und Kindergärten der Stadt Halberstadt, Andreas Karger sowie die Fachberatin, Uta Felis. Heike Brehmer zeigte sich erfreut, dassdie Kita Sonnenschein zu den sieben Kitas im Wahlkreis Harz gehört, die bisher mit Ihrem Antrag beim Bundesprogramm Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Erfolg hatten. Die in das Antragsverfahren investierte Arbeit der Stadtverwaltung hat sich gelohnt. Bis Ende 2014 stellt der Bund für jede geförderte Kita 25 000 Euro pro Jahr zur Verfügung.
Andreas Karger hob hervor, dass in diesem Fall sogar zwei Einrichtungen der Stadt gefördert werden. Die Kooperationseinrichtung für Sonnenschein ist die Kita Regenbogen. Sein Ziel ist es, dass jede Kita in Halberstadt ein eigenes Herausstellungsmerkmal hat. Die Sprachförderung passt somit sehr gut in die Konzeption der Kindertagesstätten. Gitta Rode berichtete, dass seit langem der Wunsch nach fachlich fundierter Sprachförderung besteht. Allerdings ließ der eingegrenzte Stellenschlüssel das bisher nicht zu. Die Fördermittel für beide Einrichtungen zusammen reichen gut aus um eine Fachkraft für Spracherziehung zu finanzieren. Die Stelle soll mit einem Diplomsozialpädagogen besetzt werden und wurde bereits ausgeschrieben. Von den neuen Erkenntnissen werden alle Erzieherinnen in beiden Einrichtungen profitieren. Neue Impulse sollen auch in die Elternarbeit fließen.
Ziel dieser Förderung ist es, Kinder mit besonderem Sprachförderbedarf frühzeitig durch eine alltagsintegrierte Förderung zu unterstützen. Im Unterschied zu den meisten Landesprogrammen setzt die Offensive des Bundes vor den Sprachstandsfeststellungen, die üblicherweise im 4. bzw. 5. Lebensjahr durchgeführt werden, an. Das Gespräch war sehr informativ. Ich denke, dass die Förderung der Spracherziehung eine wertvolle und notwendige Ergänzung der Kinderbetreuung ist, so Heike Brehmer nach einem gemeinsamen Rundgang durch die Einrichtung.
Foto:Bundestagsabgeordnete Heike Brehmer,Oberbürgermeister Andreas Henke und Amtsleiter Andreas Karger sind vom kleinen Ständchen der Kinder sichtlich beeindruckt