BCKategorie 21.09.2015 09:27:53 Uhr
Halberstadt / Quedlinburg. Das 6. und zugleich letzte Sinfoniekonzert des Orchesters des Nordharzer Städtebundtheater in dieser Saison findet am 13. Mai im Theater Halberstadt und am 14. Mai im Theater Quedlinburg statt.
Unter dem Motto Frühling nimmt es klanglich das Gefühl dieser wunderbaren Jahreszeit auf, steht es doch ganz im Zeichen musikalischer Frühlingsimpressionen.
Jugendliche Frische und Vitalität verspricht dabei
nicht nur das Dirigat von
Kapellmeister Martin Hannus.
Mit Appalachian Spring des US-amerikanischen
Komponisten Aaron Copland, einer Ballett Musik
von 1944, die insbesondere als Orchester-Suite
auf den Konzertpodien der Welt populär wurde,
steht zunächst ein Werk auf dem Programm,
das Frühlingshaftes im übertragenen Sinne thematisiert, nämlich die Aufbruchsstimmung der amerikanischen Pioniere des 19. Jahrhunderts in Pennsylvania.
Das 1934 in Paris uraufgeführte Flötenkonzert des Franzosen Jacques Ibert (mit dem Soloflötisten des Orchesters, Sebastian Kranz, als Solist) ist dem gegenüber ein Musterbeispiel französischer Leichtigkeit, Eleganz und brillanter Virtuosität. Im zweiten Teil des Konzerts erklingt Schumanns berühmte 1. Sinfonie mit dem Beinamen Frühlingssinfonie.
Sie entstand 1841 und wurde in feuriger Stunde geboren. Der Komponist bekräftigte die Folgerichtigkeit frühlingshafter Assoziationen; die sich mit dem von einem Gedicht Adolf Böttgers inspirierten Werk verbinden:Ich schrieb die Sinfonie, wenn ich sagen darf, in jenem Frühlingsdrang, der den Menschen wohl bis in das höchste Alter hinreißt und in jedem Jahr von neuem überfällt.
Ihre Kartenreservierungen nehmen die beiden Theaterkassen unter 03941-6965-65 bzw. 03946-9622-22 entgegen.
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Frühlingshafte Klangbilder im Sinfoniekonzert
Halberstadt / Quedlinburg. Das 6. und zugleich letzte Sinfoniekonzert des Orchesters des Nordharzer Städtebundtheater in dieser Saison findet am 13. Mai im Theater Halberstadt und am 14. Mai im Theater Quedlinburg statt.
Unter dem Motto Frühling nimmt es klanglich das Gefühl dieser wunderbaren Jahreszeit auf, steht es doch ganz im Zeichen musikalischer Frühlingsimpressionen.
Jugendliche Frische und Vitalität verspricht dabei
nicht nur das Dirigat von

Mit Appalachian Spring des US-amerikanischen
Komponisten Aaron Copland, einer Ballett Musik
von 1944, die insbesondere als Orchester-Suite
auf den Konzertpodien der Welt populär wurde,
steht zunächst ein Werk auf dem Programm,
das Frühlingshaftes im übertragenen Sinne thematisiert, nämlich die Aufbruchsstimmung der amerikanischen Pioniere des 19. Jahrhunderts in Pennsylvania.
Das 1934 in Paris uraufgeführte Flötenkonzert des Franzosen Jacques Ibert (mit dem Soloflötisten des Orchesters, Sebastian Kranz, als Solist) ist dem gegenüber ein Musterbeispiel französischer Leichtigkeit, Eleganz und brillanter Virtuosität. Im zweiten Teil des Konzerts erklingt Schumanns berühmte 1. Sinfonie mit dem Beinamen Frühlingssinfonie.
Sie entstand 1841 und wurde in feuriger Stunde geboren. Der Komponist bekräftigte die Folgerichtigkeit frühlingshafter Assoziationen; die sich mit dem von einem Gedicht Adolf Böttgers inspirierten Werk verbinden:Ich schrieb die Sinfonie, wenn ich sagen darf, in jenem Frühlingsdrang, der den Menschen wohl bis in das höchste Alter hinreißt und in jedem Jahr von neuem überfällt.
Ihre Kartenreservierungen nehmen die beiden Theaterkassen unter 03941-6965-65 bzw. 03946-9622-22 entgegen.