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Am ersten Maiwochenende richtete der KreisSportBund Harz e.V. (KSB) gemeinsam mit der Stadt Halberstadt das 1. Internationale Sportfest mit den Städtepartnern der Domstadt aus.

 

Eingebettet war das sportliche Kräftemessen in die Kreis-Kinder- und Jugendolympiade des Landkreises Harz, bei der junge Sportlerinnen und Sportler in verschiedenen Disziplinen antraten.

 

Rund 300 sportbegeisterte Jugendliche im Alter von 14 bis 15 Jahren sowie ihre Betreuer reisten aus Frankreich (Villars), der Slowakei (Banská Bystrica), Tschechien (Náchod) und der deutschen Partnerstadt Wolfsburg an. Zusammen mit den Teams aus dem Harzkreis waren damit über 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Halberstadt zu Gast.

 

Gemeinsam mit dem Präsidenten des KreisSportBundes, Denis Schmid, den Bürgermeistern Jordan Da Silva aus Villars und Jan Birke aus Náchod sowie den stellvertretenden Bürgermeistern Martin Majling aus Banská Bystrica und Angelika Jahns aus Wolfsburg eröffnete Oberbürgermeister Daniel Szarata am Freitag das Sportfest im Friedensstadion und dankte allen Beteiligten für ihr großes sportliches und organisatorisches Engagement.

 

Die Sportlerinnen und Sportler maßen sich in den Wettbewerben Schwimmen, Fußball, Volleyball und Leichtathletik und konnten dabei auf die hervorragenden Sportstätten des VfB Germania Halberstadt zurückgreifen.

 

In der Leichtathletik gewann die Slowakei, im Schwimmen die tschechische Mannschaft, im Fußballturnier Deutschland und im Volleyballturnier die Mannschaft aus Banská Bystrica das Volleyballturnier.

 

Den Preis für das beste Publikum erhielten die Vertreter aus Villars bei der Abschlussveranstaltung.

 

Oberbürgermeister Daniel Szarata erklärte: „Halberstadt hat sich als gute Gastgeberstadt erwiesen. Die Wettkämpfe wurden mit großem Ehrgeiz ausgetragen, und die gemeinsame Zeit stand ganz im Geist des Städtepartnerschaftsgedankens. Ich danke allen Beteiligten, den Sportlern, den Organisatoren und dem Land Sachsen-Anhalt für ihr Engagement und ihre Unterstützung. Gemeinsam können wir uns auf weitere Begegnungen im Sinne der Völkerverständigung freuen.“